Kaffee-Klatsch im Mutter Ey Kunst-Cafe ohne Heribert Klein

Jutta Zülow und Axel Poll­heim Foto: LOKALBÜRO

Am heu­ti­gen Tag fand im Mut­ter Ey Café der 14. Kaf­fee-Klatsch statt, jedoch ohne die Anwe­sen­heit des Gast­ge­bers Heri­bert Klein, der aus gesund­heit­li­chen Grün­den nicht an der von ihm ins Leben geru­fe­nen Ver­an­stal­tung teil­neh­men konnte. Er wurde von Axel Poll­heim ver­tre­ten, einem lang­jäh­ri­gen Freund von Jutta Zülow und Heri­bert Klein. Axel Poll­heim ist ein erfah­re­ner Ver­an­stal­tungs­profi, der über mehr als 50 Jahre jour­na­lis­ti­sche Tätig­keit verfügt.

Wie üblich wur­den die Gäste von Ste­phan Bruns im Namen der Fran­ko­nia begrüßt. Uwe Schmitz, Vor­stand von Fran­ko­nia Euro­bau, über­mit­telte seine Grüße und stif­tete wie bei jeder Aus­gabe des Kaf­fee-Klatschs den Umsatz des gesam­ten Ver­zehrs für UNICEF.

Jutta Zülow, Vor­stands­vor­sit­zende der ZÜLOW AG und Vor­sit­zende der Unter­neh­mer­schaft Düs­sel­dorf und Umge­bung, war die­ses Mal der pro­mi­nente Talk-Gast. Frau Zülow teilte sowohl pri­vate als auch beruf­li­che Geschich­ten mit den Anwe­sen­den. Beson­ders stolz ist sie auf ihre bei­den Kin­der und sie­ben Enkel­kin­der. Die Bedeu­tung von ehren­amt­li­cher Arbeit wurde in ihrer Fami­lie stets hoch­ge­schätzt. Zudem gab sie Ein­bli­cke in per­sön­li­che Schick­sals­schläge wie den tra­gi­schen Tod ihres Man­nes, der vor ihren Augen im Meer ertrank. Auch gewährte sie Ein­bli­cke in ihr Unter­neh­men, das mitt­ler­weile über 400 Mit­ar­bei­ter beschäftigt.

Die Zeit ver­ging für die Gäste wie im Flug, da Frau Zülow es ver­stand, unter­halt­sam zu erzählen.

Der nächste Kaf­fee-Klatsch ist für den 27. Juni ange­setzt, zu dem Prof. Dr. med. Patrick J. Bas­tian, Chef­arzt der Kli­nik für Uro­lo­gie am Marien Hos­pi­tal Düs­sel­dorf, als Gast erwar­tet wird.