Sym­bol­bild Baum­fäll­ar­bei­ten Foto: LOKALBÜRO

 

Fäl­lun­gen sind nötig, um die Ver­kehrs­si­cher­heit zu gewährleisten

Die Stadt muss 58 kranke oder abge­stor­bene Bäume fäl­len. Die Fäl­lun­gen sind im Ergeb­nis der städ­ti­schen Baum­kon­trol­len nötig, um die Ver­kehrs­si­cher­heit zu gewähr­leis­ten und begin­nen vor­aus­sicht­lich in der kom­men­den Woche. Vorab wer­den die Bäume auf besetzte Brut­höh­len und Nes­ter untersucht.

Unter den 58 Bäu­men sind 30 Stra­ßen­bäume und 28 in Grün­an­la­gen. 12 Bäume sind bereits abge­stor­ben, wei­tere 14 absterbend.

Betrof­fen sind unter anderem:
• Hof­gar­ten, sie­ben Bäume (davon drei abster­bend, vier Bäume mit Pilzbefall)
• Lantz’scher Park, zwei Bäume
• Höxt­er­weg, ein Baum
• Metro­straße, drei Bäume
• Hof­feld­straße, sie­ben Bäume (Robi­nien mit feh­len­der Standsicherheit)
• Fäh­rer­weg, zwei Bäume
• Fried­hof Eller, zehn Bäume (davon drei abge­stor­ben, zwei abster­bend, vier Bäume mit Ruß­rin­den­krank­heit, eine Bauwerksschädigung)

Bevor die Arbei­ten begin­nen, infor­miert die Stadt Anwoh­nende und Pas­san­ten mit Ban­de­ro­len an den betrof­fe­nen Bäu­men. Dar­über hin­aus kom­mu­ni­ziert die Ver­wal­tung Baum­fäl­lun­gen über die Kar­ten­an­wen­dung Düs­sel­dorf Maps unter https://maps.duesseldorf.de/ in der The­men­ka­te­go­rie Baumbestand.

Ziel der Stadt ist es, mög­lichst viele der Stand­orte erneut zu bepflan­zen. Für die Nach­pflan­zung der Stra­ßen­bäume ver­an­lasst die Ver­wal­tung soge­nannte Umlauf­ver­fah­ren. Dabei prü­fen unter ande­rem die Netz­ge­sell­schaft, der Stadt­ent­wäs­se­rungs­be­trieb und die Tele­kom die nahe­ge­le­ge­nen Lei­tungs­tras­sen und ihren Abstand zum Baum­stand­ort. Ebenso sind not­wen­dige Abstände zu den Ver­kehrs­an­la­gen sowie brand­schutz­tech­ni­sche Belange zu beachten.

 

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